Im Zuge der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 erfolgte 1922 die Errichtung der Apostolischen Administration des Burgenlandes. 1960 wurde die Diözese Eisenstadt errichtet und damit das Kirchengebiet kirchenrechtlich von den Mutterdiözesen Győr (Raab) und Szombathely (Steinamanger) von Ungarn getrennt. Die Grenzen der Diözese Eisenstadt decken sich mit denen des Bundeslandes Burgenland.