Unterpetersdorf ist zusammen mit Haschendorf seit 1. Jänner 1939 eine selbständige Lokalseelsorgestelle mit eigener Matrikenführung.

Unterpetersdorf war bis zum Jahr 1969 eine Filialgemeinde der Pfarre Horitschon. Vor 1969 war Unterpetersdorf eine Filiale von Neckenmarkt. Die Matrikenfälle von Unterpetersdorf sind daher von 1653 bis 1969 in den Büchern der Pfarre Neckenmarkt und von 1969 bis 1. Jänner 1939 in den Büchern der Pfarre Horitschon eingetragen und von da an bis zur Gegenwart in Unterpetersdorf.


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