Am 1. Feber 1942 wurde die selbständige Lokalseelsorgestelle.
Bad-Tatzmannsdorf errichtet. Dazu gehören: Jormannsdorf, Sulzriegel, Oberschützen und Unterschützen.

Die Matrikenfälle für Bad-Tatzmannsdorf vor dem 1. Feber 1942 sind in den Matriken der Pfarren St. Martin i. d. Wart und in Pinkafeld eingetragen.

Jormannsdorf war im Jahr 1683 und 1684 bei der Pfarre Mariasdorf, kam dann zu Pinkafeld und am 11. September 1812 wieder zu Mariasdorf.

Sulzriegel war zusammen mit Jormannsdorf im Jahr 1683 und 1684 bei der Pfarre Mariasdorf, kam dann zu Pinkafeld, am 11. September 1812 zu St. Martin i. d. Wart und dann zu Mariasdorf.

Oberschützen und Unterschützen waren vor der Errichtung der Seelsorgestelle Bad-Tatzmannsdorf Filialgemeinden der Pfarre Pinkafeld. Die Matrikeneintragungen für Oberschützen und Unterschützen vor dem 1. Feber 1942 sind in den Büchern von Pinkafeld zu finden.


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