Haschendorf ist mit Unterpetersdorf zusammen seit 1. Jänner 1939 eine selbständige Lokalseelsorgestelle mit eigener Matrikenführung. Haschendorf war ursprünglich eine Filialgemeinde der Pfarre Neckenmarkt, und zwar bis 1696, in welchem Jahr es Filiale der Pfarre Horitschon wurde. Im Jahr 1789 wurde Haschendorf als Filiale an die Pfarre Harkau (Ungarn) angeschlossen. Vom Jahr 1922 an wurde Haschendorf von Neckenmarkt aus seelsorglich betreut. Die Matrikenfälle von Haschendorf sind daher vom Jahr 1653 bis 1696 in Neckenmarkt, vom Jahr 1696 bis 1789 in Horitschon, vom Jahr 1789 bis 1922 bis zum 1. Jänner 1939 in Neckenmarkt und von dieser Zeit an in der Matrik der Seelsorgestelle Unterpetersdorf-Haschendorf eingetragen.

Samersdorf gehört zur Gemeinde Neckenmarkt, pfarrlich zu Haschendorf.


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