Die ältesten Matrikeneintragungen für Horitschon scheinen in den Büchern der Pfarre Neckenmarkt in der Zeit von 1653 bis zur Wiedererrichtung der Pfarre Horitschon im Jahr 1696 auf. Von diesem Jahr an hat Horitschon eigene Matriken.
Zur Pfarre Horitschon gehörte Unterpetersdorf bis zur Errichtung der selbständigen Lokalseelsorgestelle Unterpetersdorf-Haschendorf am 1. Jänner 1939.
Haschendorf war vom Jahr 1696 bis zum Jahr 1789 eine Filialgemeinde von Horitschon. In dieser Zeit sind die Matrikenfälle für Haschendorf in den Büchern der Pfarre Horitschon zu finden.
- 01 Ta 1789-1816
- 02 Ta 1816-1905
- 03 Ta Tr 1696-1709
- 04 Ta Tr St 1710-1732
- 05 Ta Tr-St 1731-1747
- 06 Ta Tr St 1748-1788
- 07 Tr 1789-1901
- 08 St 1789-1866
- 09 St 1867-1905