Mit 1. Jänner 1939 übernahm die Pfarre Schandorf die Seelsorge der bisher von Rechnitz aus versehen Filiale Schachendorf. Am 10. November 1939 wurde Schachendorf selbständige Lokalseelsorgestelle um am 1. Dezember 1946 zur Pfarre erhoben.

Schachendorf führt die Taufmatrik seit 1838, die Trauungsmatrik seit 1878 und die Sterbematrik seit 1874.

Die früheren Matrikenfälle sind in den Matrikenbüchern der Pfarre Rechnitz eingetragen.


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