Zur Pfarre gehören die Filialen: Aschau, Bergwerk, Grodnau, Neustift b. Schl., Schmiedtrait, Tauchen und Willersdorf.

Jormannsdorf war in den Jahren 1683 und 1684 bei Mariasdorf, kam dann zu Pinkafeld und am 11. September 1812 zur Pfarre Martin i. d. W. Später finden wir Jormannsdorf wieder bei Mariasdorf und seit 1. Feber 1942 gehört die Gemeinde zur selbständigen Lokalseelsorgestelle

Bad-Tatzmannsdorf.

Sulzriegel war in den Jahren 1683 und 1684 bei Mariasdorf, kam dann zu Pinkafeld und am 11. September 1812 wieder zur Pfarre Mariasdorf zurück. Seit 1. Feber 1942 ist Sulzriegel eine Filiale von Bad-Tatzmannsdorf.

Goberling scheint in den Jahren 1683 – 1777 in den Matriken von Mariasdorf auf und kam dann zur Pfarre Stadt-Schlaining.

Glashütten b. Schlaining war in den Jahren 1683 bis 1779 bei Mariasdorf und kam dann zur Pfarre Oberkohlstätten.

Bernstein, Dreihütten, Günseck, Holzschlag, Rottenbach und Stuben waren in den Jahren 1683 bis 1741 in Mariasdorf matrikuliert, obwohl Bernstein seit 1. Jänner 1733 eigene Matriken führte. Mariasdorf, Grodnau, Tauchen und Aschau hin wiederum scheinen in den Matriken von Bernstein auf. Dies ist so zu erklären, dass eine Zeit hindurch ein Seelsorger beide Pfarren zu betreuen hatte.


  • 35 Mariasdorf Ta 1778-1
  • 68 Mariasdorf St 1778-1
  • 95 Mariasdorf Ta 1835-1
  • 95 Mariasdorf Tr 1778-1